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Verdichterventile

Verdichterventile

BORSIG Compressor Parts GmbH, ehemals Compart Compressor Technology, bietet ihren Kunden die Entwicklung, Herstellung sowie Renovierung und Modifikation von Verdichterventilen. Wir liefern Plattenventile, Ringventile, Kolbenstangendichtungen, Ölabstreifer und bieten die Renovierung, Optimierung und Modifikation Ihrer Ventile und Kolbenverdichter.
Alu-Gas

Alu-Gas

Die leichte Flasche für Camping, Grillen, Kochen, Heizen
Flüssiggas-Flaschen Haushalt und Camping

Flüssiggas-Flaschen Haushalt und Camping

Flüssiggas-Flaschen sind ideal für die Versorgung von Geräten mit geringem Verbrauch (Haushalt, Freizeit, Camping und Gewerbe). Es gibt Kleinflaschen, die ein Füllgewicht von 5 oder 11 kg besitzen. Diese sind als Pfand-, Tausch- und Eigentumsflaschen erhältlich. Neben Kleinflaschen gibt es Großflaschen. Ihr Füllgewicht beträgt 33 kg. Sie sind als Pfandflaschen erhältlich und auch für einen größeren Verbrauch geeignet. Reicht eine 1-Flaschenanlage nicht aus, werden mehrere Flaschen in einer Batterie zusammengeschaltet. Flüssiggasflaschen — auch entleerte! — sind stehend aufzubewahren. Pfandflasche: Gegen ein einmalig zu entrichtendes Pfand erhält der Kunde eine Flüssiggasflasche, die den neuesten Sicherheitsvorschriften entspricht. Die Flasche ist mit dem Namen des Versorgungsunternehmens versehen und als Pfandflasche gekennzeichnet. Die Nutzung ist zeitlich unbegrenzt. Bei Rückgabe wird das Pfand rückerstattet. Pfandflaschen werden ausschließlich von den Abfüllstationen nachgefüllt, die zu dem Flüssiggas-Unternehmen gehören, von dem der Kunde sie erworben hat. Tauschflasche: Sie ist immer durch einen grauen Anstrich als solche gekennzeichnet. Es wird einmal ein Nutzungsrecht erworben. Überall dort, wo Flüssiggas erhältlich ist, kann die leere Flasche gegen eine gefüllte, ebenfalls graue Flasche getauscht werden. Dies ist gerade beim Freizeiteinsatz, z.B. Camping von Vorteil. Die Campingflaschen unterliegen ebenso wie die normalen Flüssiggasflaschen einer zehnjährigen Prüffrist. Die vorgeschriebene Kennzeichnung der Flaschen ist in der Behälterwand eingeprägt. Es gibt spezielle Camping-Flüssiggasgeräte mit denen gekocht, gebraten, gebacken, gegrillt, gekühlt, geheizt, beleuchtet und Warmwasser erzeugt werden kann. Mit Kartuschen und Druckgaspackungen können kleine Kocher, Leuchten etc. betrieben werden. Es gibt auch spezielle Wohnwagen-Heizgeräte, die mit Flüssiggas betrieben werden. Geprüfte Sicherheit hat Ihren Preis Propangasflaschen für Camping, Freizeit und Gewerbe werden streng kontrolliert. Pfandflaschen, so will es das Gesetz, werden alle 15 Jahre auf ihre Sicherheit hin überprüft, Grauflaschen sogar alle 10 Jahre. Zusätzlich zu den vom Gesetzgeber ohnehin verlangten umfangreichen Generalprüfungen kontrolliert der Abfüller jede Flasche auch noch bei der Befüllung. Das gilt sowohl für Grauflaschen als auch für Pfandflaschen, die dem Unternehmen gehören.
Additive für Heizöl und Diesel

Additive für Heizöl und Diesel

Auch in einer modernen Ölheizungsanlage ist der Einsatz von Heizöl Additiven nicht nur sinnvoll, sondern ratsam. Denn Additive sind Zusätze, die dem Heizöl hinzugefügt werden, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Das Resultat sind wesentliche Verbesserungen der Heizöleigenschaften, die nicht nur die Heiz- und Wartungskosten senken, sondern auch die Umwelt entlasten können. Welche Additive für Heizöl gibt es? Wer mit Heizöl heizt, setzt auf wirtschaftliche, betriebssichere Heizenergie. Durch neue Heiztechnik und den flächendeckenden Einsatz von schwefelarmen Heizölsorten sind Ölheizungsanlagen heutzutage zwar viel sparsamer und umweltentlastender als früher, können aber durch Additive noch weiter in ihrer Leistungsfähigkeit unterstützt werden. Die höhere Effizienz der gesamten Heizanlage (vom Tank bis zum Brenner) wird dabei durch die Emissionsreduzierung und die Lagerstabilität, insbesondere bei der Lagerung von Heizöl in Außentanks, erreicht. Hierfür gibt es speziell entwickelte Kälteschutz-Additive, welche die Betriebs- und Fließfähigkeit des Heizöls sicherstellen und die Resistenz gegenüber Frost gewährleisten. Additive werden demnach eingesetzt als Verbrennungsverbesserer, Lagerstabilisator und Fließverbesserer (Frostschutz). Bei dem Einsatz von Heizöl Additiven ist es wichtig, sich nach den Herstellerangaben zu richten. Nur durch eine korrekte Dosierung und der Abstimmung auf das entsprechende Heizöl kann das Additiv seine volle Wirkung erreichen. Additive als Verbrennungsverbesserer Speziell bei Gebläse-Gelbbrennern und Verdampfungsbrennern wie einem Ölofen bildet sich nach fortgeschrittener Betriebsdauer Ruß und lagert sich an den Wänden des Kessels ab.  Der in der Vergangenheit in Verbrennungsverbesserern enthaltene Wirkstoff Ferrocen unterband die Rußbildung schon in seiner Entstehung und setzte die Verbrennungstemperatur des Rußes herab, wenn bereits Ablagerungen vorhanden waren. Als Verbrennungsrückstand blieb jedoch Asche zurück. Da die zurückbleibende Asche Betriebsstörungen hervorrufen kann, ist die Verwendung solcher metallhaltiger Additive für schwefelarmes bzw. schwefelfreiem Heizöl und Bioheizöl untersagt. Heutzutage werden nur noch Heizöl Additive als Verbrennungsverbesserer benutzt, die nicht Asche bildend wirken. Der Einsatz führt zu einer nachweislich rußärmeren Verbrennung des Heizöls und ist daher umweltfreundlicher und wirtschaftlicher, da der Wartungsaufwand entsprechend geringer ausfällt. Mit einem qualitativ hochwertigen Additiv ist zudem gewährleistet, dass die Betriebssicherheit der Ölheizung stabil bleibt und es zu keiner Verstopfung der Düsen und Filter durch Ablagerungen kommt. Auch der Einsatz im Ölofen ist sehr zu empfehlen, da bei diesen eine Rußbildung während der Verbrennung des Heizöls durchaus normal ist. Bereits eine Rußschicht von wenigen Millimetern erhöht den Bedarf an Heizöl und verringert gleichzeitig die Heizleistung.
Technische Gase

Technische Gase

Technische Gase wie Sauerstoff, Stickstoff sowie Argon und andere Edelgase werden durch die Zerlegung der Luft in ihre Bestandteile gewonnen. Das dafür angewandte kryogene Verfahren wurde vor über 100 Jahren von Carl von Linde entwickelt und nach ihm benannt. Dabei wird die Luft komprimiert, von Dampf, Staub und Kohlendioxid befreit und dann auf extrem niedrige Temperaturen abgekühlt. Danach wird sie durch Kompression verflüssigt und anschließend durch Destillation in Sauerstoff, Stickstoff, Argon und andere Edelgase zerlegt.